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      Planungen
und Ideen für Berlins kürzeste U-Bahnlinie siehe hier 
       
      Der stillgelegte Teil der U4 südlich des Innsbrucker
Platzes (Fotos 2006) im
sog."Eisacktunnel" 
       
           
Blick in Richtung südliches Tunnelende Otzenstraße (links) /  
"Raum 7, 120 Personen" zeugt noch von der Nutzung des Tunnels als
Luftschutzanlage (rechts), 
       
           
Ebenso, hier "Raum 8" (links) / Reger
Besucherandrang durch den sonst verwaisten Tunnel (rechts) 
   
           
Der Notausstieg am südlichen Tunnelende Otzenstraße,/
Bitumen tropft durch Risse in der Oberdecke in den Tunnel, 
       
            
Der ehem. Tunnel der Abstellanlage unter der Eisackstraße ist durch
eine Betonwand vom restlichen U-Bahnnetz abgetrennt, hinter der
Abwasserkanäle und die Stadtautobahn verlaufen (links) /  
Ein ehmaliges Akku-Häuschen ist in den Untergrund gebaut (rechts) 
       
            
Die BVG hat bei Grundbuchrecherchen ihren Tunnel-Anteil abgesteckt
(links) /  
In einer leichten Krümmung durchzieht sich der Eisacktunnel im
Friedenauer Untergrund (rechts) 
       
          
Schienen sind nicht mehr vorhanden, dafür zeugen schwarze Spuren von
Schmiere-Resten der Züge, die hier abgestellt waren, wo sich einst die
Schienen befanden. 
       
           
An der Wand befinden sich noch Halterungen von U-Bahntunneltypischen
Kabelanlagen. 
       
           
       
Auf diesem Foto erkennt man an den Schmiere-Spuren deutlich die
Gleislage. 
       
          
      Links sind backsteinere Anbauten aus der
Luftschutz-Vergangenheit des Tunnels (links) 
      Eine Schienenschraube als stummer Zeuge der
Schöneberger U-Bahn (rechts)  
       
          
      Der
Auf- und Abstieg zum Tunnel 
       
          
Der Ausgang in einem Wohnhaus-Innenhof.  
 
      Fotos von 2014, während des Seminars Verkehrstechnik der Berliner Unterwelten): 
          
          
          
       
         
       
          
      Im stillgelegten Teil der U4  
finden Sie auf den Internetseiten von 
       
» André
Loop (Eisacktunnel) 
      »
      André
Loop (Genthiner Str./Nollendorfplatz)  
      »
      Patrick Popiol
(Seitenende)  
      »
      Dieter
Bruegmann 
      » Detlef
Hoge (Eisackntunnel) 
      
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      Die hier
gezeigten Fotografien sind auch im 2011 erschienen Buch von Jan Gympel
zur Geschichte der U4 zu sehen: 
       
        
       
       
      
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